German Adult News Rezension:

Die dritte Folge von „Just Fuckin“ bietet fünf Interracial-Szenen mit weißen Girls und schwarzen Hengsten. Mary Annes Teaser am Pool geht so. Die Blondine hat eine Menge zu zeigen und das tut sie auch ohne Scheu. Doch warum man dafür immer am Poolrand auf und ab marschieren muss, bleibt mir unverständlich. Außerdem sind die folgenden Kamerafahrten entlang ihre Körpers ziemlich wackelig und unruhig. Nach 12 Minuten, von denen man die Hälfte hätte weglassen können, tritt Justin Slayer in Aktion. Die Fickszenen sind eher durchschnittlich, wobei des wechselnde Licht und die fürchterliche Kamera nicht gerade hilfreich sind. Slayer gibt dabei alles und zumindest mangelndes Engagement kann man ihm nicht vorwerfen. Doch spätestens beim folgenden Teaser von Natalli möchte man dem Regisseur Slayer zu einem Blick in die Gelben Seiten raten, wo er nach einem Kameramann suchen sollte, der sich mit der Materie auskennt. Slayer und die Blondine poppen mittelmäßig auf einem Hotelbett. Erst im Laufe der Zeit taut Natalli auf und reitet Slayers Riemen mit der Rosette. Cynthia und Yasmine poppen mit Nat Turnher, Boz und Justin Slayer. Die beiden unerfahrenen Girls werden von dem Trio mächtig durchgevögelt. Das Quintett hat dabei mehr Spaß als die Zuschauer, die nur die Hälfte mitkriegen, weil die Einstellungen nicht passen. Nicole Parks sieht nicht nur nett aus, sondern hat auch einen ansehnlichen Hintern. Sie scheint den Fick zu genießen, aber irgendwie kommt das nicht rüber, da man das Paar auf dem Hotelbett nie richtig sieht. Wenn man Courtney Cummz in der letzten Nummer sieht, weiß man was der Unterschied, zwischen einem Amateur und einem Profi ist. Die ganze Produktion lässt sich auch mit bestem Wohlwollen nur als langweilig klassifizieren, was Justin Slayer vor allem den qualitativ schwachen Kamerafahrten und -Einstellungen zu verdanken hat. (SEBASTIAN HENRY)Mit freundlicher Genehmigung von www.german-adult-news.com